Montag, 17. August 2009

Wirtschaftskrise inszeniert - Teil I.

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skyline_NachrichtenBei genauer Betrachtung des Zeitfensters der letzten 24 Monate, entsteht der Verdacht, dass die Finanz,- und Wirtschaftskrise professionell und gewollt inszeniert wurde, um nochmal so richtig Kasse zu machen. Positiver Nebeneffekt des ganzen Szenarios, man kann ein plausibles Argument präsentieren, um den Abbau von tausenden Arbeitsplätzen ohne großen Widerstand gegen die Bevölkerung durchzusetzen. Durch die Fokussierung dieser Krise in allen Bereichen der gesellschaftlichen Prozesse, haben wir naive und manipulierte Menschen, den Blick auf die wesentlichen zukunftsorientierten Probleme unseres Planten vergessen bzw. wurden total ins Abseits gerückt. Aber diese Krise ist hausgemacht, da unser Egoismus und die Gier nach noch mehr Reichtum und Besitzansprüche, uns Menschen seit Jahrhunderten zu eigen ist. Nur von Zeit zu Zeit übertreiben wir es maßlos, auf Teufel komm raus, ohne über die Konsequenzen die daraus entstehen können nachzudenken. Die Kluft zwischen arm und reich hat sich in den letzten Jahren weltweit überdimensional verschoben, und somit ist das Gleichgewicht komplett aus den Fugen geraten. Die Aussage, Krisen kann man nicht vorhersagen, ist absolut falsch. Sehr Medienpräsenz antworten heute sogenannte Top-Manager und Experten, die immer dann auf die Bildfläche erscheinen, wenn die Ereignisse sich als Realität etabliert haben und diese Besserwisser sich heute hinstellen, als hätten sie schon immer alles gewusst.

Ein Artikel von...skyline_Nachrichten
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