Samstag, 27. November 2010

Terrorgefahr als Vorwand

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Skyline_NachrichtenDie sehr intelligente Medienvermarktung der sogenannten Terrorgefahr dient der Regierung zum einem als Alibi für die Durchsetzung der umstrittenen Gesetzgebung zur Vorratsspeicherung, und zum Anderen als Vorwand des Machterhaltes und dessen Manipulierung bzw. Kontrolle der Bürger. Die Politik hat es verstanden, solche Begriffe dann zu verwenden oder besser formuliert dann zu missbrauchen, wenn sich abzeichnet, dass bestimmte Ziele am Volk vorbei, nicht mehr umgesetzt werden können. Das Vertrauen der Bürger in die Politik hat einen Tiefstand erreicht. Dies wird sehr deutlich bei den jetzigen Demonstrationen in Gorleben oder Stuttgart, wo die Proteste als eine Art Ventil der Bürger zu verstehen ist. Die Bürger bringen somit ihre Politikverdrossenheit zum Ausdruck und senden eine klare Botschaft an die Regierung. Die Glaubhaftigkeit steht auf dem Prüfstand, und genau bei diesem Aspekt liegt der Hund begraben.

Der Staat beruft sich auf die Geheimdienste, die sich nun wirklich nicht mit Ruhm in der Vergangenheit bekleckert haben. Also setzt man dort an, wo das Volk am empfindlichsten ist – Angst & Panik – Somit wird automatisch der Fokus der Bürger auf Terror und Sicherheit gesetzt. Als Nebeneffekt wird dadurch die Medienpräsenz des „Nichtgehorsam“ aus dem Fokus der Bürger gerückt. Somit erhalten die Regierenden Ihre Führungsrolle zurück und können uneingeschränkt mit Unterstützung des „manipulierten“ Volkes, ihre Interessen ohne Gegenwehr durchsetzen. Aber die spannende Frage ist und bleibt doch: Wer finanziert eigentlich den Terrorismus bzw. wer ist denn der eigentliche Nutznießer ?

In der Vergangenheit hat sich eins ganz deutlich gezeigt, dass die Geheimdienste bei internationalen und ökonomischen Entscheidungen der einzelnen Staaten eine weit größere Rolle spielen als angenommen wird. Nicht erst seit Afghanistan oder dem Irak Krieg. Der letzte Vorfall in Windhuk zeigt in eindrucksvoller Weise, wie verstrickt die Dienste bzw. militärische Firmen sind, und wie absichtlich die Masse des informiert wird. Auch hier wurden die Medien als Spielball der Politik missbraucht. .Oder meinen Sie, dass ohne jegliches Interesse „jemand“ da einen Koffer nimmt und ihm gezielt auf dem Flughafen in Winhuk platziert ? Wie naiv muss man sein, um solche Geschichte zu glauben. Bei nüchterner Betrachtung der Afghanistan Kriege wird eins ganz deutlich, es geht nicht um Terrorismus, sondern um Rohstoffe, Macht und eigene Interessen, die brutal durchgesetzt werden, denn das Land besitzt für die Großmächte USA bzw. Russland eine enorme geopolitische Bedeutung. Im Russland – Afghanistan Konflikt, finanzierten die USA die Taliban und rüsteten die Kämpfer mit allen notwendigen Waffen aus, einschließlich der Ausbildung der Taliban Kämpfer. Nach der russischen Invasion erlangten somit die Taliban die Macht in Afghanistan und entwickelten ein „Eigenleben“. Parallelen finden wir im Irak Konflikt, erst wird der irakische Präsident ausgebildet und finanziert, dann in die Machtposition verholfen. Nur solche Strukturen bzw. Persönlichkeiten, entwickeln immer eine diktatorisches Eigenleben, und sind somit nicht mehr kontrollierbar bzw. vom einstigen Finanzier steuerbar. Es ist schon paradox, erst unterstützt man jemand, und wenn derjenige nicht mehr co-operationswillig ist, wird er zum Feind erklärt. Und so was wird dann Terrorismus genannt. Profit erlangen nur die Rüstungsbetriebe auf beiden Seiten, aber die Bilanz für die Menschen vom ersten Afghanistan Krieg ist erschreckend :

  • 1 Million Tote
  • etwa 5,5 Millionen Flüchtlinge
  • über 1.000 zerstörte Dörfer
  • intern. Organisationen gehen davon aus, dass bis zu 60.000 Sowjetsoldaten starben.

Nicht viel anders sieht es beim zweiten Afghanistan Krieg aus, der bis heute andauert.

Fazit

Krieg erzeugt immer wieder neuen Krieg. Hass erzeugt immer wieder neuen Hass. Solange das Primat Gewinnoptimierung über das Primat friedliche Zusammenarbeit steht, wird in Zukunft das Wort Terrorismus unser Leben bestimmen.

Nächster Artikel Anfang Dezember zum Thema - Neuschwabenland Teil II. -

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Donnerstag, 11. November 2010

Weihnachten für die ganze Familie

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Skyline_NachrichtenDas warten hat ein Ende. Ab den 16. Dezember 2010 können uns die Helden der bis heutigen Trielogie „Chronik von Narnia“ wieder 112 Minuten in eine Fantasywelt entführen. Rechtzeitig zu Weihnachten, eine Gelegenheit für die ganze Familie ein wenig der Hektik des Alltags zu entfliehen.
Der Dritte Teil ist nicht nur um 28 Minuten kürzer als die bisherigen Verfilmungen, nein, Regisseur Michael Apted musste auch mit mehr als 100 Millionen US Dollar weniger auskommen als die vorangegangenen Produktionen ( 3. Teil kostete 150 Millionen US Dollar statt der 250 bzw. 200 Millionen US Dollar bisher )

Auch bei diesem Abenteuer -Die Reise auf der Morgenröte- verkörpern die bisherigeSkyline_Nachrichtenn Schauspieler bekannte Gesichter. Einer der Hauptakteure ist Skandar Keynes
( geb. 05.09.1991 ) . Die Filmmusik ( von Harry Gregson Williams ) scheint diesmal besser gelungen, zu mindestens was man über den Trailer sagen kann. Diese Saga verspricht noch einige Fortsetzungen, denn bis heute wurden vom britischen Schriftsteller C. S. Lewis weit mehr als 100 Millionen Exemplare seiner Fantasygeschichten verkauft und in über 40 Sprachen übersetzt.

Ein kleiner Vorgeschmack liefert der neuste Trailer - Die Reise auf der Morgenröte -




Ein Film für die ganze Familie.

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Mittwoch, 3. November 2010

Das HAARP-Projekt – und viele Mythen seit über 70 Jahren

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Skyline_NachrichtenIn den letzten Monaten haben uns viele Leser geschrieben, ob es möglich wäre, unsere Sichtweise zu brisanten Themen zu veröffentlichen. Aus der Vielzahl der Wünsche, haben wir uns für folgende Themen entschieden. In den nächsten Wochen werden wir versuchen, zu den o.g. Themen verständliche und glaubhafte Antworten zu liefern.

  • Neuschwabenland, Mythos oder doch reale Geschichte ?
  • Was verbirgt sich hinter dem Begriff HAARP-Projekt ?
  • Gibt es geheim eingestufte Informationen über das Weltraumteleskop Hubbles ?
  • Was ist mit der Raumfähre Voyager 2 wirklich passiert ?
  • Was verbirgt sich hinter dem Projekt Morgellons, einer sehr zukunfts-orientierten Nano Technology ?

Heute unser Beitrag zum Thema:
Neuschwabenland, Mythos oder doch reale Geschichte ?


Teil I. - offizielle Darstellung

Zu diesem Thema sind in den letzten 50 Jahren viele Publikationen erschienen. Die erste Gruppe - die an Geheimprojekte und Verschwörungstheorien glaubt und die zweite Gruppe - die rein wissenschaftliche Aspekte bei dieser Expedition sehen möchte.

Für die Leser,die heute zum ersten Mal mit dieser Thematik konfrontiert werden, klären wir als Erstes die Frage:Woher stammt der Name bzw. wie begründet sich der Name Neuschwabenland ?



Neuschwabenland leitet sich vom Namen des Expeditionsschiffes der Antarktischen Expedition 1938/39 ab, da dieses Schiff ( Flugzeugträger ) auf den Namen „Schwabenland“ getauft wurde. Im Jahre 1938 wurde im Hamburg die Schwabenland für die Expedition umgerüstet. Diese sogenannte Umrüstung verschlang damals bereits über 1 Million Reichsmark, was zu dieser Zeit enorm viel war.

Am 17. Dezember 1938 verließ die Schwabenland Hamburg und erreichte die Antarktis Skyline_Nachrichtenam 19. Januar 1939. Auf der Landkarte von 1938 erkennen wir deutlich das abgesteckte Gebiet. Denn Hitler-Deutschland wollte mit Hilfe der gesteckten Fahnen, seine Ansprüche für jedermann sichtbar machen. Die gesamte Fläche die die Nazis für sich in Anspruch nahmen betrug immerhin ca. 600.000 km². Seit dieser Zeit besteht Streit zwischen den Staaten, wer nun rechtmäßiger Eigentümer dieses Gebietes sei.

Den westlichen Teil der Gebirgsformation beansprucht Norwegen. 57 Mitglieder umfasste die Expedition 1939 zur Antarktis. Expeditionsleiter war Kapitän Alfred Ritscher. Weitere Teilnehmer waren u.a. Ozeanographen; Offiziere, Fotographen; Flugfunker; Flugzeugmechaniker ;Geographen; Geophysiker ; Biologen; Meteorologen; Schiffsärzte usw. Die sogenannten Dornier Flugboote "Boreas" , die von der „Schwabenland“ direkt mit Hilfe von Katapultsystemen starten konnten, erwiesen sich im Nachhinein als die beste Methode, dass gesamte Gebiet zum Einem genauer kartographieren zu können und zum Anderem bildete es die Basis für die über 10.000 gemachten Fotos vom gesamten Arsenal, das bis heute auf allen Landkarten der Welt als Neuschwabenland bezeichnet wird. Leider wird bis heute nicht die herausragende wissenschaftliche Arbeit dieser Expedition so gewürdigt, wie sie es verdient hätte. Schon bei der kleinsten Erwähnung des Namens dieser Region, wird man sofort mit Nazi-Deutschland in Verbindung gebracht und sofort in die rechte Ecke gestellt. Eigentlich ein Verbrechen an die Wissenschaft und die Aberkennung der Errungenschaften dieser Wissenschaftler im Jahre 1938/39. Denn diesen Wissenschaftlern haben wir es zu verdanken, dass wir heute Kenntnis haben, von einer einzigartigen fast unvorstellbaren Landschaft direkt im Bereich der Antarktis. Es wurden umfangreiche Analysen in den verschiedensten wissenschaftlichen Bereichen vorgenommen, was zur damaligen Zeit eine Ausnahme war, denn es wurden ozeanographische, biologische, meteorologische, geographische und geophysikalische Untersuchungen durchgeführt.

Die Wissenschaftler entdeckten zwischen „Wohltat-Maissv und der Küste ein Seen-Gebiet, was völlig schnee- und eisfrei war. Der Kommandant dieses Erkundungsfluges, Herr Schirmacher, wurde der Namensvater dieser Entdeckung, dass bis heute unter dem Namen – Schirmacherseenplatte bekannt ist.
Dies ist die offizielle Darstellung der Expedition. Der Zweck wurde einzig und allein darin begründet, die Abhänigkeit Deutschlands von den sogenannten „Nahrungsfetten“ zu beenden und eine eigene Walfangflotte zu etablieren, damit die teuren Importe wegfallen und das Deutsche Reich somit unabhängig werde. Dies setzte eine strikte Geheimhaltung voraus, da bei Erfolg der Expedition natürlich die Bisitzübernahme des Teritoriums erfolgen sollte. Durch diese Geheimhaltung konnte man im Vorfeld alle kritischen Stimmen unterbinden.
Um die Hintergründe dieser Expedition besser zu verstehen, beleuchten wir später noch andere Expeditionen, die im gleichen Zeitfenster stattfanden. Dieser Aspekt ist mit verantwortlich, dass sich der Mythos von der Festung Neuschwabenland bis heute hartnäckig hält.

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