Freitag, 9. Oktober 2015

Alles läuft nach Plan

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Wenn man die sogenannte Flüchtlingskrise mit etwas Abstand betrachtet dann muss man konstatieren - alles läuft nach Plan. Unsere Wirtschaftsweisen blasen nun ins selbe Horn und präsentieren dem Volk die ultimative Lösung frei Haus.

So publiziert ein gewisser Prof. Sinn, dass diese “Flüchtlingskrise” nur durch radikale Sozialreformen zu stemmen sei. Was meint der gute Mann damit ? Ganz einfach – der Steuerzahler soll wieder einmal die Zeche bezahlen indem er mehr arbeitet und auf Lohn verzichtet ! 

Zitat:Wir sollten lieber das Rentenalter heraufsetzen, um die Flüchtlinge zu ernähren. Die Alten werden im Übrigen gebraucht, um die Flüchtlinge anzulernen. Wenn die Zuwandernden keine Stellen kriegen, werden sie nicht integriert, und dann werden wir erhebliche Spannungen in der Gesellschaft bekommen. Dann kippt die Stimmung erst recht.” 

Das Ziel solcher Aussagen beruht auf Angsmache in der Bevölkerung, am besten alle sozialen Systeme incl. Mindeslohn abschaffen und das Rentenalter noch mehr nach oben verlagern. Somit sind soziale Unruhen und Ausländerfeindlichkeit vorprogrammiert. Und solche hochdotierten Wissenschaftler sind Berater unserer Regierung in Ausnahmesituationen ! Ein schnelles Finanzierungsmodell wäre die Auflösung bzw. Abschaffung dieses "Alibi- Institut's" (IFO) Diese so eingesparten Gelder könnten dann sofort den Kommunen zur Verfügung gestellt werden. Wohlgemerkt, wir reden hier von Steuergelder. Wenn wir erwarten, dass unsere Wirtschaftsweisen konstruktive Vorschläge der Regierung zur Verfügung stellen, dann haben wir das System nicht verstanden. Denn unsere Wirtschaftsweisen handeln nach dem Motto - Die Hand, die dich füttert, beißt man nicht ! 

Aber den größten "Ausrutscher" hat mal wieder unsere liebe Veggie Day Anwältin abgeliefert, indem Sie unserer Polizei emphielt bei Einsätzen in Muslime Vierteln aus Respekt die Schuhe aus zu ziehen. Ich frage mich langsam, welche Nebenwirkungen Vegetarisches Essen bei den Grünen angerichtet hat. Nun hatten die meisten Bürger (laut ARD über 3,4 Millionen) auf Antworten und Lösungsvorschläge beim Showdown bei Anne Will gehofft. Ubrigens war dies eine ARD Neuheit - Diese Talkrunde war eine Halb-Live-Sendung - denn man sendete den Livestream mit 20 minütiger Verzögerung - damit Mutti immer noch eingreifen kann. Ein Schelm wer dabei etwas böses denkt. Wiedererwartent wurden die meisten Zuschauer bitter enttäuscht. Außer dem Spruch - “Wir schaffen das” war diese Sendung niveaulos und reine Zeitverschwendung. Das ständige Ausweichen der Kanzlerin auf die Fragen der Moderatorin drückte der Sendung den Stempel auf, denn viele Zuschauer hatten journalistische Analysen erwartet stattdessen wurden nur inhaltslose Meinungen erlaubt. 

Ein Artikel von Skyline Nachrichten
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1 Kommentar:

  1. Wenn in Deutschland, Österreich usw. der politische Wille vorhanden wäre, wenn von vorn herein klar ist, dass nur wenige aufgenommen und bei illegalem Einreiseversuch zügig wieder abgeschoben werden, dann würden sich die Flüchtlingsströme schon von sich aus stark reduzieren. Dazu noch schnellere Asylverfahren, sofortige Abschiebung bei Straftaten und konsequente Grenzsicherung – und das wars. Komischerweise scheinen andere Länder das zu können. Polen hat angekündigt, bis zum Jahr 2017 etwa 2000, in Worten: zweitausend Asylanten aufzunehmen. Und nu? Gibt es in Polen auch kein Asylantenproblem. Anderes Beispiel Australien, hier die Original Überschrift im „Focus“:

    „Australiens Anti-Flüchtlingspolitik ist seit jeher radikal – eine neue Kampagne zeigt nun jedoch besonders eindrücklich, wie energisch das Land die Problematik angeht. Die Aussage ist eindeutig: Ihr habt keine Chance, hier einzuwandern.“

    Genial oder? Indem ein Staat sich SEINEM Volk gegenüber verantwortlich zeigt, indem ein Staat einfach mal klare Kannte gegenüber potentiellen Asylanten zeigt, ist das Problem gelöst. Die Vorstellung sollte endlich ad acta gelegt werden, dass „wir überrannt werden“. Es ist einfach irreführend zu behaupten, man könne gegen den Ansturm der Asylanten aus aller Welt überhaupt nichts tun. Es ist genau umgekehrt und gerade in Deutschland ist die Situation eigentlich an Perversion nicht zu überbieten: Der Staat schafft durch seine finanziellen Anreize die Grundlage dafür, dass sich ein Millionenheer an Asylanten auf dem Weg zu uns gemacht hat. Die Ankömmlinge bekommen alles was man zum Leben braucht vom Staat, dazu noch ein Taschengeld und bei Straffälligkeiten garantierte Milde von den Rechtsverdrehern im Gerichtssaal. Das Geld dafür nimmt er sich natürlich von seinen eigenen Bürgern, die ihre eigene Verdrängung somit auch noch finanzieren dürfen. Das Geld, das der Staat für millionen Fremde auf einmal in Hülle und Fülle zu haben scheint, ist für Rentner die jahrzehntelang gearbeitet haben, komischerweise nie dagewesen. Ebensowenig für Schulen, Straßenbau und sonstige Infrastruktur. Bei Kapazitätsproblemen in der Unterbringung werden dann eben auch Schulen, Kindergärten, Sporthallen, Hotels und sogar das Eigentum der Deutschen beschlagnahmt, wie neuerdings immer häufiger zu vernehmen ist…Man muss eben Prioritäten setzen, gell?!

    Fast man diese und noch einige weitere Punkte zusammen, ist klar, dass wir nicht überrannt werden, sondern das die Ansiedlung Fremder bewusst gefördert wird. Wer noch nicht verstanden hat, das der größte Feind der Deutschen der eigenen Staat ist, dem ist echt nicht zu helfen. Die Probleme sind hausgemacht und politisch gewollt!

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