Freitag, 10. Dezember 2010

Bildung als Waffe – ein schlaues Volk ist gefährlich

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Skyline_NachrichtenTrotz Versprechen der Liberal Konservativen Partei in England, die Gebühren für Studierende nicht zu erhöhen, wurde am Donnerstag dieser Woche das neue Gesetzt zum Bildungsetat mit 21 Stimmen Mehrheit der Regierungsmitglieder beschlossen. Es sieht u.a. vor, dass die Studiengebühren auf das Dreifache ansteigen, sprich ein normaler Student muss ab 2011 über 10.000,- Euro pro Studienjahr bezahlen. Das ist einmalig in der Geschichte der Insel. London bekam die Wut und den Hass der Studenten gegen diese Maßnahmen besonders zu spüren. Tausende Studenten demonstrierten gegen die Sparpläne der Regierung und beschimpften die Politiker als Lügner.




Es gab viele kleine Gruppen, die sich regelrechte Straßenschlachten mit der Polizei lieferten, einige versuchten das Finanz - Ministerium zu stürmen. Auf beiden Seiten gab es Verletzte. Sogar das vorbeifahrende Auto mit Prinz Charles und Chamilia wurde angegriffen, aber Beide kamen nochmal mit einem Schrecken davon. Viele Demonstranten meinten, die Regierung solle lieber bei den Rüstungsausgaben sparen, dass wäre sinnvoller, als bei der Bildung. Man möchte das Volk verdummen.
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1 Kommentar:

  1. Keine Sorge. Zumindest die Waffen der Deutschen werden stumpf bleiben. Wir sind so ziemlich das einzige europäische land, indem weder die Ausgaben für Bildung, noch die Zahl der Studierenden gestiegen ist. :-/

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