Erst wird Russland mit der geplanten Stationierung des neuen Raketenabwehrsystem in Polen und Tschechien verärgert, was zur Folge hat, dass auf internationalen Parkett das diplomatische Säbel-rasseln beginnt. Viele Militärexperten erscheinen im Medienrummel und verkünden eine neue Qualität des Wettrüstens. Aufgrund der Abhängigkeit verschiedener Staaten von wichtigen Rohstoff-Ressourcen wird auf allen Ebenen nach Einem nach außen hin gut verkauf baren Kompromiss gesucht. Schließlich werden hinter den Kulissen verschiedene Deals vereinbart, was zur abgeschwächten Form der amerikanischen Pläne in Europa führt. ( in bürgerlichen Kreisen nennt man so was Kuhhandel )
Nun erfolgt der nächste Streich.
Die USA erwägen in Polen eine neue Luftwaffenbasis für ihre Kampfjets zu etablieren. Erst vor einer Woche hatte der polnische Verteidigungsminister angekündigt, dass die USA ihre F 16 Kampfflugzeuge und die Hercules Transportmaschinen in Zukunft in Polen als Basis nutzen werden, sprich die US-Luftstreitkräfte verlegen ihre Hauptbasis nach Polen. Russland wiederum reagierte sehr empört über diese Pläne, die Kampfjetbasis in Polen zu stationieren zu wollen. Russland sehe hierbei ein Verstoß gegen die europäischen Sicherheitsinteressen, und kündigte an, diese Entscheidungen bei ihrer zukünftigen Militärplanung stark zu berücksichtigen. Das Außenministerium in Moskau erklärte dazu: „Es sei offenbar ein alter Reflex der Nato, die eigenen Kräfte zum Nachteil für die Sicherheit anderer aufzustocken“.
Bei der ganzen Thematik wird vergessen, dass bereits in Polen heute schon US-Luftabwehrraketen vom Typ Patriot stationiert sind und weitere SM-3-Raketen sollen hinzukommen. Und als Begründung muss wieder einmal der Iran herhalten. Jeder Blinde kann diese Strategie durchschauen, dass Wettrüsten ist im vollen Gange, denn die Kosten für Rüstungsausgaben werden wie immer vom Steuerzahler getragen und die Gewinne fließen nach wie vor an die Konzerne und der Regierung. Eigentlich ein perfektes Spiel, wären da nicht die nachfragenden Bürger. Präsident Obama wollte als Präsident der Abrüstung und des Friedens in den Geschichtsbüchern verewigt werden, aber sieht man sich die Rüstungsausgaben seit seiner Amtseinführung an, stellt man genau das Gegenteil fest.
Bei der ganzen Thematik wird vergessen, dass bereits in Polen heute schon US-Luftabwehrraketen vom Typ Patriot stationiert sind und weitere SM-3-Raketen sollen hinzukommen. Und als Begründung muss wieder einmal der Iran herhalten. Jeder Blinde kann diese Strategie durchschauen, dass Wettrüsten ist im vollen Gange, denn die Kosten für Rüstungsausgaben werden wie immer vom Steuerzahler getragen und die Gewinne fließen nach wie vor an die Konzerne und der Regierung. Eigentlich ein perfektes Spiel, wären da nicht die nachfragenden Bürger. Präsident Obama wollte als Präsident der Abrüstung und des Friedens in den Geschichtsbüchern verewigt werden, aber sieht man sich die Rüstungsausgaben seit seiner Amtseinführung an, stellt man genau das Gegenteil fest.
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