PR Manager und Medienberater haben in der heutigen Zeit, wo Volksverdummung ein lohnendes Geschäftsfeld ist, Hochkonjunktur. Jeder Student, jeder Unternehmer oder Ingenieur der nur halbwegs Grundkenntnisse im BWL Studium erworben hat, muss das Drehbuch der sogenannten Opel Rettung, wie ein Hohn vorkommen. Bei näherer Betrachtung der Abläufe und dem Zeitfenster der heran nahenden Bundestagswahl wird erkennbar, dass alle Beteiligten nur auf Zeit spielen. Die Schlagzeiten in den großen Printmedien, koordiniert mit der Politik, verfolgen ein klares Ziel. Seit Beginn der Inszenierung „OPEL Rettung“ kommen jeden Tag neue pikante Details ans Tageslicht. Es mutet wie ein Katz und Maus Spiel an, wenn GM – Opel – Bundesregierung – Experten und Investoren, feilschen als wenn OPEL ein Auktion-stück bei Sotheby's wäre. Eine kleine Zusammenstellung der Schlagzeilen untermauert diese These:
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- EU will Bürgschaft prüfen, die Wettbewerbshüter hätten Zweifel, ob Berlin die strengen Regeln für erlaubte Staatshilfen einhalte
- Die Absichtserklärung zwischen der ehemaligen Opel-Mutter GM und Magna besitze "keine rechtliche Bindung"
- Magna möchte mit der russischen Sberbank 55 Prozent
- Opel wirft GM Zockerei vor
- Neuer GM-Konzern 2010 an der Börse
- GM meint - Deutschland soll zuerst zahlen. Die Bundesregierung besteht zuerst auf Treuhandvertrag
- Bei zentralen Themen sei keine Einigung in Sicht usw.
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