Vielen von uns sind die Bilder der Katastrophe von 2001 in New York allgegenwärtig. Man kann mit Recht behaupten, dass dieses Ereignis die Weltpolitik verändert hat. In den letzten Jahren sind in verschiedenen Medien immer wieder Verschwörungstheorien aufgetaucht, konnten aber bis heute nicht die gravierenden Beweise liefern. Nun sorgt ein Interview im dänischen Fernsehen TV2 News weltweit für Aufsehen, und sollte sich herausstellen, dass die veröffentlichten wissenschaftlichen Auswertungen bzw. Ergebnisse der Wahrheit entsprechen, muss die Geschichte zu diesem tragischen Unglück neu geschrieben werden.
Professor Niels Harrit von der Kopenhagen Universität in Dänemark ist Wissenschaftler auf dem Gebiet der Nanochemie. Mit einem Expertenteam von Wissenschaftlern hat Professor Harrit über 18 Monate wissenschaftliche Untersuchungen durchgeführt. Dabei wurde der „Staub“, von der Unglücksstelle des World Trade Center intensiv untersucht. Professor Harrit betonte bei seiner Präsentation, es gehe hier nicht um irgendwelche Verschwörungstheorien, sondern um grundlegende chemische Prozesse, dem Newton Gesetzt, der Schwerkraft und dem Schmelzpunkt von Stahl. Das Team fand heraus, dass sogenannte Nano-Thermiten in diesem „Staub“ auffällig vorhanden sind. Für den Laien stellt sich die Frage, was sind Nano-Thermiten und was haben diese winzigen Partikel mit der Katastrophe zu tun ? Er erklärte diesbezüglich: Wir haben rote und graue Späne in allen Proben entdeckt und diese untersucht.
Teil II. zur Katastrophe 9/11 vom 14.Juli 2009
Herkunft der Proben
Entnahme der Proben "weißer Staub" an vier verschiedenen Orten:
Probe 1 - ca. 10 Minuten nach dem Einsturz des zweiten WTC Tower
Probe 2 - zwei Tage nach der Katastrophe
Probe 3 - zwei Tage nach der Katastrophe
Probe 4 - vier Wochen nach der Katastrophe
Auf der Grafik sind die genauen Standorte gekennzeichnet:
Teil III. zur Katastrophe 9/11 vom 14.Juli 2009
a,- optischer Mikroskope
b,- Scannen mit Hilfe der Dispersionsspektroskopie
c,- Elektronenmikroskopie
d,- Röntgenstahlenergie und
e,- Differenzscanning-Kalorimetrie
Bilder a bis d Rasterelektronenmikroskop
Teil IV. zur Katastrophe 9/11 vom 15.Juli 2009
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Ein Artikel von.............
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Teil II. zur Katastrophe 9/11 vom 14.Juli 2009
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Bevor wir die wissenschaftlichen Auswertungen und Analysen der Proben näher betrachten, gehen wir der Frage nach, wie konnte dieser große Word Trade Center Komplex in diesem kurzen Zeitraum, wie ein Kartenhaus zusammenfallen und ganz Manhattan in eine weiße Staub-wüste verwandeln. Laut Regierungsbericht wurde der Gebäudekomplex durch die zwei eintretenden Flugzeuge so beschädigt, dass die Gebäude in sich zusammen stürzten, zumal man darauf hinwies, dass das austretende Kerosin die hohen Temperaturen kompensiert habe, was dazu führte, das der Baustahl der Gebäude zu schmelzen begann und damit der sogenannte Ziehharmonika-Effekt, die Gebäude zum Einsturz brachte. Und genau dieser Aspekt, der Stahlschmelze, ist der Schlüssel zur Ursachenforschung dieser Katastrophe. Der Forschungsbericht bezieht genau zu diesen Thema Stellung.
Bevor wir die wissenschaftlichen Auswertungen und Analysen der Proben näher betrachten, gehen wir der Frage nach, wie konnte dieser große Word Trade Center Komplex in diesem kurzen Zeitraum, wie ein Kartenhaus zusammenfallen und ganz Manhattan in eine weiße Staub-wüste verwandeln. Laut Regierungsbericht wurde der Gebäudekomplex durch die zwei eintretenden Flugzeuge so beschädigt, dass die Gebäude in sich zusammen stürzten, zumal man darauf hinwies, dass das austretende Kerosin die hohen Temperaturen kompensiert habe, was dazu führte, das der Baustahl der Gebäude zu schmelzen begann und damit der sogenannte Ziehharmonika-Effekt, die Gebäude zum Einsturz brachte. Und genau dieser Aspekt, der Stahlschmelze, ist der Schlüssel zur Ursachenforschung dieser Katastrophe. Der Forschungsbericht bezieht genau zu diesen Thema Stellung.
Herkunft der Proben
Entnahme der Proben "weißer Staub" an vier verschiedenen Orten:
Probe 1 - ca. 10 Minuten nach dem Einsturz des zweiten WTC Tower
Probe 2 - zwei Tage nach der Katastrophe
Probe 3 - zwei Tage nach der Katastrophe
Probe 4 - vier Wochen nach der Katastrophe
Auf der Grafik sind die genauen Standorte gekennzeichnet:
- Position 1 Wolrd Trade Center
- Position 2 Brooklyn Bridge
- Position 3 13 Cedar Street / 110 Liberty Street
- Position 4 ca. 5 Blöcke vom WTC
Die Prüfung des „Staubes“ sollte die Hypothese stützen, dass nur durch Einsatz von extern zugeführten explosiven Materialien, und nicht durch Turbinentreibstoff, es zur Gesamtzerstörung der WTC Gebäuden gekommen sei.
Teil III. zur Katastrophe 9/11 vom 14.Juli 2009
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Im vorletzten Teil unserer Analyse geht es nicht um Hypothesen, sondern um Fakten und wissenschaftlich belegbare Beweise. Prof. Harrit sagte u. a. im Interview: „Wir haben unterschiedliche rote/graue Späne in allen Proben entdeckt, die wir vom Staub studiert haben, der durch die Zerstörung des World Trade Center produziert wurde." Unser Team hat die Eigenschaften dieser Späne unter Verwendung
Im vorletzten Teil unserer Analyse geht es nicht um Hypothesen, sondern um Fakten und wissenschaftlich belegbare Beweise. Prof. Harrit sagte u. a. im Interview: „Wir haben unterschiedliche rote/graue Späne in allen Proben entdeckt, die wir vom Staub studiert haben, der durch die Zerstörung des World Trade Center produziert wurde." Unser Team hat die Eigenschaften dieser Späne unter Verwendung
a,- optischer Mikroskope
b,- Scannen mit Hilfe der Dispersionsspektroskopie
c,- Elektronenmikroskopie
d,- Röntgenstahlenergie und
e,- Differenzscanning-Kalorimetrie
analysiert, und sind dabei zu folgenden Ergebnis gekommen. Das rote Material enthält Körner ungefähr 100 Nanometer, über denen großes Eisenoxid sich befindet, während Aluminium in den kleineren Platten-Strukturen enthalten ist. Das Eisenoxid und -Aluminium wird gemischt und in einer DSC Vorrichtung ( Differenzscanning-Kalorimetrie ) angezündet. Dabei wiesen die Späne Exotherms auf, die bei ca. 430 °C, weit unterhalb der normalen Zündungtemperatur für herkömmliche Thermite auftreten. Weiter sagt Prof. Harrit, Wir haben solche großen Mengen von Nano-Thermite im Staub vom WTC gefunden, dass er glaubt, dass dieses Mittel, das die Fähigkeit hat, Metall zu schmelzen, im Bereich des WTC in Tonnen vorhanden gewesen sein muß. Er schlage deshalb vor, mit denen diese Angelegenheit zu besprechen, die verantwortlich für die Sicherheit im Bereich WTC waren. Diese Art von Thermite besitzt eine Zündungstemperatur die weit niedriger als die der herkömmlichen bekannten Arten. Nur das Militär hat mehr Kenntnisse über die wenig bekannte Technologe.
Bilder a bis d Rasterelektronenmikroskop
Fotomikrobilder der roten/grauen Späne von den Proben 1-4 des WTC Staubes mit einbezogen in diese Studie, innen gezeigt (a) - (d) beziehungsweise. Die Einfügung in (d) zeigt den Spannrand an, der die graue Schicht bedeckt. Die roten/grauen Späne werden an einem Aluminiumuntersatz, unter Verwendung eines leitenden Vorsprunges des Carbons, für das Betrachten in das Rasterelektronenmikroskop (SEM) angebracht.
Teil IV. zur Katastrophe 9/11 vom 15.Juli 2009
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Im letzten Teil unserer Analyse zeigen wir die Unterschiede zwischen der öffentlichen Darstellung und dem Dossier von Prof. Harrit auf. Wir haben für Interessierte Leser, die das komplette Dossier zu diesem Thema lesen möchten, als PDF Datei zum Download online gestellt. Wir möchten aber darauf hinweisen, dass man ein wenig der englischen Sprache mächtig sein sollte, da alle Dokumente und das Original Interview des dänischen Fernsehen in englischer Sprache sind.
Das World Trade Center war ein Komplex, vieler aneinander gereiter Gebäude. Die bekanntesten waren selbstverständlich die zwei Türme WTC 1 und WTC 2. Zusammen mit fünf anderen kleineren Gebäuden bildeten sie einen Umkreis um eine zentrale Piazza. Über 100 Meter vom Nordturm ( WTC1 ) war Gebäude Sieben ( WTC7 ). Dieses große Bürohaus hatte 47 Geschosse. Die zwei Türme stürzten am 11. September 2001 ein, nachdem jedes durch ein Flugzeug getroffen wurde. Jedoch bis heute haben nur wenige Menschen Kenntnis vom Bestehen des Tower Sieben ( WTC 7 ) oder dessen Schicksal genommen. Dieses Gebäude wurde nicht durch irgendein Flugzeug getroffen , aber stürzte sieben Stunden nach der Kollision mit den Flugzeugen innerhalb von 6.4 Sekunden ein. Die Gruppe um Prof. Harrit hat auch dieses Phänomen untersucht, daraus einige Auszüge.
WTC 7 wurde um einen Kern von 24 massiven Stahlspalten errichtet, angeschlossen durch ein asymmetrisches Muster von Stahlquerträger. Es gab genügend überflüssige Kapazität im Entwurf, um vorhersehbare Lasten wie Hurrikan oder Erdbeben, etc abzufedern. Der Einsturz des WTC 1, verursachte Schäden am Untergeschoss der Südwestecke vom Gebäude Sieben, wodurch große Mengen des Staubes durch die Fenster ins Innern gelangten. Danach brach vereinzelt Feuer im Gebäude aus. Nachdem das Gebäude ( WTC 7 ) sieben Stunden lang geschwelgt hatte, stürzte es tadellos symmetrisch ein. Es wurde buchstäblich geebnet wie ein Stapel. Dieser Einsturzprozess dauerte nur 6.4 Sekunden, der mit einem Freien Fall vergleichbar ist. Zur Veranschaulichung - Wenn Sie im 47. Stock gestanden hätten und einen Apfel von dort fallen lassen , würde der Apfel zur gleichen Zeit den Boden erreichen, wie auch die gesamte Masse des Gebäudekomplex Sieben.
Statistische Erfahrungen belegen, dass hohe Gebäude bei extremen Erdbeben während sie stürzen, zur einen oder anderen Seite kippen, wenn genügend Raum nach rechts oder links. vorhanden ist. Wobei Gebäude Sieben ( WTC7 ) genau wie ein Kartenhaus in sich zusammen stürzte. Sollte ein Feuer an einer Seite eine entscheidende Rolle gespielt haben, würde das Gebäude in diese Richtung fallen, da braucht man kein Holzfäller zu sein, um dieses zu begreifen. Zwei amtliche Erklärungen existieren, eine von der Bundesnotmanagement-Behörde (FEMA) und die zweite vom nationalen Institut für Standards und Technologie (NIST). Im abschließenden FEMA-Report wird WTC 7 kaum erwähnt. Es wird dort zwar vom Ausbruch eines Feuers im Gebäude berichtet, aber keine Erklärung zum Einsturz. Der abschließende NIST-Report wurde im September 2005 freigegeben, aber der Abschnitt WTC 7 wurde ausgelassen, da eine endgültige Version später eingefügt werden sollte. Die offizielle Publikation wurde mehrmals verzögert, und wir warten heute noch auf den Bericht. Dem NIST Bericht zufolge, soll die Struktur auseinander horizontal gezogen worden sein, dadurch stürzte das Gebäude in einer synchronen Bewegung ein. Der NIST-Report stellt einfach diese hypothetische Ereignisreihenfolge dar. Die Autoren geben sich nicht die Mühe, die tatsächlichen Geschehnisse mit einzubeziehen.
Statistische Erfahrungen belegen, dass hohe Gebäude bei extremen Erdbeben während sie stürzen, zur einen oder anderen Seite kippen, wenn genügend Raum nach rechts oder links. vorhanden ist. Wobei Gebäude Sieben ( WTC7 ) genau wie ein Kartenhaus in sich zusammen stürzte. Sollte ein Feuer an einer Seite eine entscheidende Rolle gespielt haben, würde das Gebäude in diese Richtung fallen, da braucht man kein Holzfäller zu sein, um dieses zu begreifen. Zwei amtliche Erklärungen existieren, eine von der Bundesnotmanagement-Behörde (FEMA) und die zweite vom nationalen Institut für Standards und Technologie (NIST). Im abschließenden FEMA-Report wird WTC 7 kaum erwähnt. Es wird dort zwar vom Ausbruch eines Feuers im Gebäude berichtet, aber keine Erklärung zum Einsturz. Der abschließende NIST-Report wurde im September 2005 freigegeben, aber der Abschnitt WTC 7 wurde ausgelassen, da eine endgültige Version später eingefügt werden sollte. Die offizielle Publikation wurde mehrmals verzögert, und wir warten heute noch auf den Bericht. Dem NIST Bericht zufolge, soll die Struktur auseinander horizontal gezogen worden sein, dadurch stürzte das Gebäude in einer synchronen Bewegung ein. Der NIST-Report stellt einfach diese hypothetische Ereignisreihenfolge dar. Die Autoren geben sich nicht die Mühe, die tatsächlichen Geschehnisse mit einzubeziehen.
Fazit dieser sehr komplexen und komplizierten Materie ist, dass nachweislich gravierende Mengen von sogenannten roten und grauen Thermite im Staub gefunden wurden, und diese nachweislich Stahl bei einer sehr geringen Temperatur zum schmelzen bringen können. Wie schon Prof. Harrit sagte, es müssen jetzt die Verantwortlichen zu diesen Vorwürfen Stellung beziehen. Seien wir alle gemeinsam gespannt, welche Wende diese wahre Geschichte noch nehmen wird.
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