Mittwoch, 29. Juli 2009

Geheimprojekt – Schweinegrippe Teil II.

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Skyline_NachrichtenZiel war es, die Weltbevölkerung am empfindlichsten Punkt zu treffen, Angst und Panik. Daraufhin wurden zielgerichtete Informationen im Umlauf gebracht. Aus den Erfahrungen mit dem Umgang der Vogelgrippe wussten die Akteure genau was zu tun ist. Boulevard Zeitungen sowie seriösen Tageszeitungen versuchten sich gegenseitig den Rang abzulaufen, wer die bessere Überschrift zum Thema aufweisen konnte. Nachdem in den USA genau 7 Menschen als Verdachtsfälle der Grippe H1N1 registriert waren, meldete sich umgehend die WHO zu Wort. Thomas Abraham, ein Sprecher der WHO trat vor den wartenden Journalisten und verbreite die Meldung, die Lage sei sehr, sehr besorgniserregend. Der Rest war nur Rhetorik, aber für die Medien die Möglichkeit Auflagen zu steigern indem man panikartige Schlagzeilen im Umlauf brachte. Hier ein kurzer Auszug:

  • Schweinegrippe nicht mehr zu stoppen
  • WHO erklärt Schweinegrippe zur weltweiten Pandemie
  • Die Parallelen zwischen der Spanischen Grippe und H1N1 scheinen offenkundig
  • Impfstoff reicht nicht für alle
  • Jeder dritte Deutsche bekommt das Schweinegrippe-Virus
  • Junge Menschen sind besonders gefährdet

Nach offiziellen Angaben sind bis heute ca. 580 Menschen an den Virus H1N1 weltweit gestorben. Bemerkenswert dabei ist, dass der Virus H1N1 die gleichen Symptome aufweist, wie bei einer herkömmlichen Sommer oder Wintergrippe. Da aber die prognostizierten Krankheitsfälle ausblieben, wurde die Strategie geändert. Experten erschienen auf der Bildfläche. Im Hintergrund wurde die Produktion des Wunderheilmittel Tamiflu auf Hochtouren betrieben. Die Firmen Roche und Glaxo werden die großen Nutznießer des Wunderheilmittels sein, da die Politik den Pharmariesen Milliarden-Verträge zusicherte bei der Bestellung von Tamiflu. In der Zwischenzeit flaute aber das internationales Interesse an diesem Thema ab, was auch durch immer geringere Panik zahlen potenziert wurde. Also wurde folgende Schlagzeile im Umlauf gebracht:

  • WHO befürchtet neue Mutation des H1N1-Virus


Auszug Todesfälle durch H1N1 Virus bei 6,8 Milliarden Menschen


Skyline_NachrichtenFortsetzung folgt ...
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